Banken gewinnen mit VoIP

17. Februar 2005, 0:00 Uhr |

Banken gewinnen mit VoIP. Geringere Kosten, neue Dienste, eine flexiblere Organisation und mehr Komfort sind Effekte eines sinnvollen VoIP-Einsatzes im Bankbereich. Die Technologie empfiehlt sich besonders bei der Standortvernetzung.

Banken gewinnen mit VoIP

Derzeit wird VoIP (Voice over IP) als die Wunderwaffe im Kommunikationssektor gepriesen. Solche Behauptungen sind für den Kunden oft schwer überprüfbar. Sie sorgen für Verwirrung und vorsichtiges Abwarten.
Bis vor kurzem gestatteten die Rechenzentren im Bankenbereich noch keine IP-Telefonie auf den ihnen angeschlossenen Datenleitungen. Mittlerweile haben die meisten verschiedene Herstellerlösungen zertifiziert. Die technischen Spezifikationen sind aber umfangreich und nicht auf Bedarf und Struktur des einzelnen Institutes abgestellt.
Dezentral strukturierte Unternehmen, zum Beispiel Sparkassen oder Banken mit vielen Geschäftsstellen, die über eine Datenleitung verbunden sind, profitieren von VoIP. So können die einzelnen Standorte sukzessive umgestellt werden. Damit entfallen das kostenintensive Ablösen von laufenden Verträgen oder Abschreibungen für relativ neue Systeme. Zudem ist die Technologie bereits vielerorts länger im Einsatz und birgt keine Überraschungen mehr.


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