Risc und Netscreen trennen sich - ein bißchen

20. Februar 2004, 11:47 Uhr |

Risc und Netscreen trennen sich - ein bißchen. Risc Technologies und Netscreen beenden ihren Distributionsvertrag für Deutschland. Training und Support sind für Netscreen-Reseller aber auch weiterhin über Risc erhältlich. Und sogar die Netscreen-Produkte will Risc weiter verkaufen.

Risc und Netscreen trennen sich - ein bißchen

Ein kurzes Intermezzo geht zu Ende: Ab dem 31. März gehen Risc Technology und Netscreen in Deutschland offiziell getrennte Wege. Erst seit November vergangenen Jahres vertreibt die international arbeitende Risc Group Netscreen-Produkte in Deutschland und Frankreich. Nun endet der Vertrag in Deutschland. In Frankreich bleibt die Zusammenarbeit aber bestehen und in den Benelux-Ländenr wird sie sogar neu aufgenommen. Da der Vertrag endet sei auch die Vertriebsmitarbeiterin Kerstin Kibat freigestellt worden, so Stephan Berner, General Manager von Risc Deutschland, gegenüber CRN. Frau Kibat sei in erster Linie für Netscreen zuständig gewesen. Für Riscs Kunden ändert sich ansonsten kaum etwas, beteuert der Manager: »Wir bleiben Trainings- und Supportcenter«, versichert Berner, »und auch die Produkte können wir weiterhin über unsere Muttergesellschaft beziehen.« Allerdings seien gewisse lokale Sonderkonditionen für Netscreen-Produkte in Zukunft eingeschränkt.


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