Personelle Erweiterung

Samsung reorganisiert Display-Sparte

11. Februar 2014, 11:38 Uhr | Stefan Adelmann
Markus Korn leitet die Display-Sparte vorerst als Head of IT Display (Foto: Samsung)

Samsung setzt Display-Vertriebsleiter Markus Korn als Head of IT Display ein und verstärkt das Sales-Team um weitere Produktmanager. Ziel: Noch fokussierter und individueller auf den Kunden eingehen.

Samsung stellt die Display-Sparte neu auf. In Schwalbach steht Markus Korn, zuvor schon Head of Sales IT Display, jetzt als Interim-Head of IT Display an der Spitze des Bereichs. Korn war schon 2003 bis 2005 bei Samsung tätig und löste 2013 Michael Grote als Vertriebsleiter im Display-Bereich ab. Zusätzlich verstärkt der Hersteller das Team um Martin Groß, Product Marketing Manager und Christoph Emde, Product Manager B2B Displays. »Ziel der Neustrukturierung unserer IT Display-Sparte ist es, unsere Lösungen noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse und branchenspezifischen Anforderungen unserer Kunden auszurichten«, erklärt Roland Schweyer, Director des IT Cluster und des B2B-Bereichs bei Samsung. »Unter der Leitung von Markus Korn ist der Produktbereich sehr gut aufgestellt, um unsere erfolgreiche Position im Markt und unsere Partnerstrategie weiter auszubauen.«

Samsung baut in Verbindung mit den Neubesetzungen den IT Display-Vertrieb aus. Unter dem neuen Namen »Solution Sales« sollen Lösungen verstärkt in den Fokus rücken. Diese sollen nunmehr beispielsweise für die Hospitality-Branche von einem einzelnen Ansprechpartner bei Samsung kommen. Zusätzlich hat Samsung die drei Bereiche Business Development, Technical Product Management und Presales ausgebaut.

Samsung erwartet besonders im Bereich der Large Format Displays in den kommenden Monaten aufgrund der hohen Nachfrage nach der Digital Sigange-Lösung »System on Chip« entsprechendes Wachstum. »Die Einsatzmöglichkeiten nehmen kontinuierlich zu, sei es für Präsentationen auf Konferenzen und Messen, als Informations- und Wegeleitsystem oder zur Werbung im Einzelhandel«, sagt Korn gegenüber CRN. »Digital Signage eignet sich überall dort, wo heute noch Plakate oder Tafeln stehen, um Kunden auf optisch ansprechende, professionelle Art und Weise mit dynamischen Inhalten anzusprechen.«


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