GFI Endpointsecurity 2013: Risikoanalyse, Erkennung vertraulicher Informationen und Schutz vor Datenverlust

Analysesoftware schützt wichtige Daten vor unerlaubtem Transfer

22. März 2013, 7:52 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ Mit "GFI Endpointsecurity 2013" stellt GFI Software eine Lösung für die Absicherung kritischer Daten vor. Diese biete einen umfassenden Geräteschutz, der das Risiko aller Endpunkte bewertet und eine intelligente Dateninhaltsanalyse ermöglicht. Auf diese Weise können Unternehmen laut GFI feststellen, wann eine Übertragung vertraulicher Informationen an externe Speichermedien stattfindet.

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Erfolgt ein Transfer einer Datei an einen externen Anschluss, scannt und prüft eine „Data Awareness Engine“ diese auf vertrauliche Informationen. Dabei berücksichtigt die Risikobewertungsfunktion einige Variablen wie Endpunktnutzung, Gefahrenstufe und den Gerätetyp. Anschließend lässt sich laut Anbieter die Höhe des Risikos individuell nach Endpunkt und global nach Netzwerk ermitteln. Enthält ein Dokument Informationen, die vorkonfigurierten Vorlagen in der Engine entsprechen, blockt die Software den Datentransfer und benachrichtigt den Administrator.

Für die Verwaltung sämtlicher mobiler Geräte eines Netzwerks verfügt die Software über eine laut GFI verbesserte Benutzeroberfläche. Diese stellt relevante Informationen in einem nach eigenen Angaben übersichtlichen Format dar, schlägt Maßnahmen zur Erhöhung des Schutzes vor und bietet Shortcuts zu den am häufigsten verwendeten Funktionen. Das Dashboard kontrolliert und überwacht Zugriffe, Aktivitäten, Berichte und Sicherheit mittels eines Push-Agenten, der sich automatisch auf allen Windows-Geräten installieren lässt. Dies stelle sicher, dass die Software sämtliche Geräte und Anwender schützt und unterstützt, auch wenn ein Mitarbeiter mit seinem eigenen Gerät im Unternehmensnetzwerk arbeitet. Administratoren können Zugriffskontrollen nach Benutzer, Workgroup, Domäne oder Gerät festlegen. Zugriffsrechte lassen sich entweder befristet oder unbefristet zuteilen und kurzfristig ändern, um beispielsweise verdächtige oder verlorene Geräte sofort sperren, einschränken oder abtrennen zu können.

Die Daten-Management-Lösung ist ab sofort verfügbar. Eine Lizenz für zehn bis 24 Rechner kostet zirka 26 Euro pro Gerät. Weitere Informationen finden sich unter www.gfisoftware.de/usb-device-control.

Über die Benutzeroberfläche erhalten Anwender Vorschläge zur Erhöhung des Datenschutzes und Shortcuts zu den am häufigsten verwendeten Funktionen.

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