Finger weg, wenn sich etwas zu positiv anhört

Angesichts der WM: Security-Checkliste für Malware

31. Mai 2010, 11:56 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Nie auf Spam Antworten

Liegt unerwünschte Post im Eingangskorb, darf der Nutzer nicht darauf antworten. Meistens sind die Antwort-Adressen gefälscht, und Anwender produziert nur noch zusätzlichen Spam. Oder der Spam-Versender weiß nun, dass er es mit einer gültigen E-Mail-Adresse zu tun hat.

Generell gilt es bei Anhängen vorsichtig zu sein. Kommt einem Anwender eine Mail verdächtig vor, sollte er Anhänge auf keinen Fall öffnen, weil sie vermutlich Malware enthalten. Dabei ist es keine Garantie, wenn die Mail von einem Bekannten kommt. Auch dieser könnte vorher schon ein Opfer geworden sein.

Auch dürfen Nutzer keine Produkte oder Dienste kaufen, die in Spam angeboten werden. Noch besser ist es, Spam-Mails gar nicht zu kaufen. Außerdem sind Virus-Warnungen per E-Mail mit Vorsicht zu genießen. Dabei handelt es sich meistens um so genannte Hoaxes, also Falschmeldungen.

Nicht nur im Internet, sondern auch bei Anrufen oder anderen Kontaktaufnahmen gilt: Niemals persönliche Daten wie Passwörter weitergeben.


  1. Angesichts der WM: Security-Checkliste für Malware
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