Cybersecurity im Angesicht von Covid-19

Anmerkungen zur sicheren Umsetzung von Remote-Arbeitsplätzen

18. März 2020, 14:45 Uhr | Autor: Michael Sentonas / Redaktion: Lukas Steiglechner
© Alphaspirit / 123rf

Viele Unternehmen müssen auf Grund des Coronavirus' Homeoffice-Lösungen entwickeln. Ein zu hektischer Umstieg auf die Arbeit von zu Hause bietet jedoch Gefahren wie zum Beispiel Sicherheitslücken. Unternehmen sollten daher ruhig und geordnet den Wandel vollziehen.

Dass die Weltgesundheitsorganisation das Coronavirus zu einer weltweiten Pandemie erklärt hat, unterstreicht, was langsam allen bewusst wird: Covid-19 wird ein in der heutigen Zeit noch nie dagewesenes Maß an sozialen und wirtschaftlichen Umwälzungen verursachen. Zahlreiche Unternehmen stehen plötzlich tiefgreifenden Herausforderungen gegenüber, weil sie alles versuchen, um ihren Angestellten die Arbeit von zu Hause schnell zu ermöglichen. Im Angesicht dieser weltweiten "Büro-Flucht" stellt die Aufrechterhaltung der Sicherheit für viele Organisationen ein großes Risiko dar.

Herausforderungen bei der schnellen Umstellung auf ein Heimarbeitsmodell
Weltweit arbeiten 50 Prozent der Angestellten für mindestens zweieinhalb Tage pro Woche von außerhalb ihres Hauptbüros, stellt der jüngste Bericht der International Workplace Group fest. Covid-19 jedoch verlangt den Organisationen mehr ab, nämlich so schnell wie möglich, wenn nicht sofort, auf Heimarbeit umzustellen. Neben dem Druck, den dieser Büro-Exodus auf IT-Teams, Netzwerkarchitekturen und Technikzulieferer ausübt, bestehen echte Cyberrisiken, deren sich Organisationen bewusst sein müssen.

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