Cyber-Gangstern nicht Tür und Tor öffnen

Augen auf im Social-Network-Verkehr: Sicherheits-Tipps

26. März 2010, 11:32 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gesundes Misstrauen notwendig

Wie im alltäglichen Leben sollten Nutzer auch im Internet vorsichtig mit den Informationen umgehen, die sie online stellen. Persönliche Informationen wie Adresse oder Telefonnummer dürfen nur eingeschränkt zugänglich sein. Freundschaftsanfragen von Fremden sind kritisch zu sehen. Es könnten auch Kriminelle dahinter stecken, die Zugang zu den eigenen Daten wollen.

Leider verwenden viele Nutzer ihr Passwort für den Zugang zu mehreren Seiten. Ist das für den Social-Network-Account das gleiche wie für das Online-Banking, können Kriminelle abräumen, wenn sie den Account geknackt haben. Dafür gibt es spezielle Crackertools.

Keine seriöse Website oder Unternehmen wird Nutzer nach Passwörtern, PINs oder TANs oder ähnlichem fragen. Deshalb ignorieren Nutzer solche verdächtigen Anfragen am Besten und klicken auch keine Links darin an. Muss der Nutzer etwa bei Shopts Bankdaten wie Kreditkarten- oder Kontonummern angeben, muss die Übertragung verschlüsselt sein. Das Https in der URL ist ein Hinweis darauf.

Es ist verlockend, unterwegs mal schnell irgendwelche Website abzufragen. Geht die Verbindung über Wireless-LAN, kann jeder im Umkreis die sensiblen Daten mitlesen. Symantec warnt davor, irgendwelche Daten wie Kontornummern oder Passwörter einzugeben.


  1. Augen auf im Social-Network-Verkehr: Sicherheits-Tipps
  2. Gesundes Misstrauen notwendig

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