IT-Security

Avira 2012 im Schnelltest

5. Oktober 2011, 13:52 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Leistungsstark

Bei der Oberfläche wartet die Antivirensoftware übersichtlicher und intuitiver auf. Dazu zwei Beispiele: 1. Der Anwenderfreundlichkeit zuträglich sind etwa die neuen Bezeichnungen einer Reihe von Modulen bzw. Komponenten. Avira hat sie umbenannt und an die auf dem Markt gebräuchlichen Namen angepasst. 2. Mit dem 'Fix'-Button können Anwender mit nur einem Klick Malware jeder Art beseitigen - 'One-Klick-Removal' nennt der Hersteller das.

Gewohnt zuverlässig soll die Identifizierung und Beseitigung von Schadsoftware und der Schutz vor Viren, Würmern, Rootkits, Botnetzen sowie anderer Bedrohungen aus dem Internet funktionieren.

Dennoch hat das IT-Sicherheitsunternehmen eigenen Angaben zufolge auch hier nochmals nachlegen können: Das Sicherheitspaket soll schadhafte Codes, die sich tief im System verstecken, dank der weiterentwickelten Erkennungsmechanismen besser aufspüren können.

Weitere Features:

  • Stärkerer Schutz gegen Malware-Angriffe auf die Antivirensoftware selbst
  • Gegen Programmabbrüche gewappnet
  • Hält Beseitigung von Komponenten besser stand
  • Effizientere Nutzung der vorhandenen Systemressourcen
  • "Live Costumer Support" (für Premium-Versionen). Der technische Support kann nun auf Wunsch des Nutzers auch Remote (mit Hilfe von Team Viewer) Probleme lösen.

  1. Avira 2012 im Schnelltest
  2. Leistungsstark
  3. Verfügbarkeit und Preise

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