Wachstum mit neuem Distributor und der Cloud

Barracuda baut SMB-Geschäft aus

7. Dezember 2016, 10:48 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Warten auf die Cloud

Noch etwas verhalten läuft dagegen das Cloud-Geschäft. Zwar kann sich der Hersteller auch hier über gute Zuwächse freuen, allerdings vor allem beim Cloud-Backup oder der Absicherung von Office 365 und weniger im Bereich virtueller Firewalls. Vertriebschef Zajusch führt das vor allem auf die Zurückhaltung der Deutschen beim Thema Cloud zurück, rechnet aber mit einem Durchbruch im nächsten, spätestens übernächsten Jahr. Da man bereits Lösungen für die AWS, Azure und Google Cloud biete, sei man aber gut aufgestellt, wenn das Geschäft hierzulande anzieht.

Ganz will sich der Hersteller aber nicht darauf verlassen, dass das von allein geschieht. So plant er etwa gemeinsam mit Microsoft, gezielt die größten Azure-Partner anzusprechen, um mit ihnen zu diskutieren, wie sich Bedenken auf Kundenseite ausräumen und wie sich Cloud-Umgebungen absichern lassen.


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