+++ Produkt-Ticker +++ Ab sofort steht die Version 2010 der kostenlosen Schutzsoftware Trend Micro Browser Guard zum Download zur Verfügung. Als eines von mehreren kostenlosen Trend-Micro-Werkzeugen bietet das einfach zu bedienende Browser-Plug-in laut Hersteller den Anwendern aktiven Schutz vor Internet-Bedrohungen: Bösartige Web-Seiten werden erkannt und geblockt, bevor der Rechner eines Anwenders infiziert wird.
Browser Guard sorgt laut Trend Micro für effektiven Schutz vor ausgeklügelten
Internet-Bedrohungen wie die Zero-Day-Attacken Hydraq und Aurora. Derartige Angriffe umfassen
Bedrohungen, die auf verschiedenen Kommunikationskanälen transportiert werden – E-Mail, Web und
Dateien – und so genannte Zero-Day-, also unbekannte Schwachstellen im Internet Explorer ausnutzen.
Denn oftmals platzieren Cyber-Kriminelle auf Web-Seiten heimlich bösartigen Code, der in Javascript
geschrieben wurde, in der Hoffnung, dass angreifbare Versionen des Internet Explorers verwendet
werden. Sobald Anwender mit solchen verwundbaren Versionen diese Seiten besuchen, wird die
Schadsoftware ohne Vorwarnung und unbemerkt auf ihre Rechner heruntergeladen.
Browser Guard soll durch die Analyse und anschließende Blockade bösartigen Javascript-Codes vor
derartigen Angriffen schützen, sodass bestehende Schwachstellen nicht mehr ausgenutzt und bösartige
Aktivitäten auf den Rechnern der Anwender nicht mehr ausgeführt werden. Um das bestmögliche und
effizienteste Schutzniveau zu erreichen, kommuniziert Browser Guard mit dem Trend Micro Smart
Protection Network. Browser Guard unterstützt unter anderem die Betriebssysteme Windows XP
Home/Professional (mit dem aktuellen Service-Pack), Windows Vista (inklusive des neuesten
Service-Packs) und Windows 7.
Trend Micro bietet nach eigenen Angaben eine ganze Reihe kostenloser Werkzeuge, die aktiven
Schutz vor Web-Bedrohungen bieten. Die kostenlosen Tools für Internet-Sicherheit können
hier
heruntergeladen werden.
Neben den kostenlosen Werkzeugen empfiehlt Trend Micro die Installation umfassender
Sicherheitslösungen. Darüber hinaus sollten die Anwender sicher stellen, dass ihre
Sicherheitssoftware und Browser stets auf dem aktuellen Stand sind.
LANline/jos