Im Rahmen der neuen »R75«-Suite stellt Check Point vier neue Software Blades zur Verfügung: Application Control, Identity Awareness, Data Loss Prevention und Mobile Access. Die neue Version soll Unternehmen mehr Kontrolle über Daten, Web 2.0-Applikationen und mobilen Datenzugriff ermöglichen. Das Application Control Software Blade soll durch die Kombination robuster Security-Technologie mit einer gleichzeitigen Stärkung des Anwenderbewusstseins und einer breit angelegten Kontrolle der genutzten Anwendungen einen differenzierten Zugang zur Applikationskontrolle bieten. Das neue Blade integriert Check Points UserCheck-Technologie, die für eine aktive Einbindung der Mitarbeiter in die Behebung von Fehlern und Störungen sorgt. Darüber hinaus erlaubt sie IT-Administratoren, die Regeln für die Nutzung von Applikationen an dem jeweiligen Risikograd und den Bedürfnissen der Anwender auszurichten.
Ebenfalls neu ist das Identity Awareness Blade, ein Software Blade, das dem Unternehmen die Verwaltung seiner Security-Policies nach Benutzern und Benutzergruppen erlaubt. Durch die Erstellung identitätsbasierter Regeln erhält die Organisation nach Herstellerangaben eine wirkungsvolle Anwendungs- und Zugriffskontrolle. Die nahtlose Integration mit Active Directory erlaubt einen schnellen und einfachen Einsatz des Produkts.
Das Data Loss Prevention (DLP) Software Blade soll den Verlust von Daten und kritischen Geschäftsinformationen auf Basis der Datenklassifizierungs-Engine MultiSpect verhindern. Das Mobile Access Software Blade ermöglicht sichere Verbindungen für iPhones und iPads bei gleichzeitigem Schutz der Daten durch bewährte Verschlüsselungstechnologie. Das überarbeitete Intrusion Prevention (IPS) Software Blade bietet nach Herstelellerangaben vollständige, integrierte Firewall Intrusion Prevention-Funktionalitäten der neuen Generation im Multi-Gigabit-Bereich.