Intel Security identifiziert »most hackable gifts«

Das sind die gefährlichsten Technikgeschenke

13. Dezember 2016, 10:46 Uhr | Michaela Wurm
© Intel Security

Smartphones, Fitnesstracker und Drohnen zählen zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Viele vernetzte Geräte öffnen Cyberkriminellen aber Tür und Tor. Intel Security hat die »most hackable gifts« enttarnt.

Vernetztes Spielzeug und Technikgeräte stehen auch dieses Jahr wieder auf den Geschenkelisten für Weihnachten ganz oben. Neben den Klassikern wie Smartphones oder Tablets sind auch Fitness Tracker, Smart TVs oder Streaming Sticks besonders begehrt. Viele Käufer sind sich aber gar nicht bewusst, welche Sicherheitsrisiken diese Geschenke darstellen, sobald sie mit dem Internet oder anderen Devices verbunden sind.

Die meisten Nutzer treffen keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen. 45 Prozent der Befragten geben sogar zu, dass sie gar nicht sicher wissen, welche Schutzmaßnahmen eigentlich die richtigen sind. »Verbraucher sind oft so begierig darauf, ihre neuen Geräte sofort in Betrieb zu nehmen und verpassen daher, sicherzustellen, dass ihr Gerät richtig abgesichert ist«, erklärt Alexander Salvador, Online-Sicherheitsexperte bei Intel Security. »Cyberkriminelle können dadurch leichter Einfallstore finden, um an persönliche Nutzerdaten zu kommen, Malware zu installieren oder sogar Identitäten zu stehlen.«

Eine von Intel Security beauftragte Studie hat jetzt die gefährlichsten Geschenke identifiziert, die sich am leichtesten hacken lassen. Auf der Liste der »most hackable gifts« stehen nicht nur Notebooks, Tablets und Smartphones ganz oben, sondern auch die immer beliebteren Drohen und eine ganze Reihe weiterer Gadgets.


  1. Das sind die gefährlichsten Technikgeschenke
  2. Die »most hackable gifts« in diesem Jahr
  3. Wie sich Verbraucher schützen können

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