Cyberkriminelle haben eine Menge Ticks auf Lager, um Internetnutzern das Geld aus der Tasche zu locken. Faronics zeigt, in welche Fallen Internetnutzer immer wieder tappen.
Fast jeder hat schon einmal von der »Nigeria-Connection« und deren betrügerischen E-Mails gehört. Der Inhalt ist stets ähnlich: Der Empfänger soll einen Geldbetrag vorschießen und so ein lukratives Geschäft ermöglichen. Wer auf diese Masche hereinfällt, sieht sein Geld nie wieder. Trotzdem tappen noch immer viele Internetnutzer in Fallen, die per E-Mail ins Postfach flattern. Welche Geschichten Betrüger aktuell besonders gern auftischen, hat Faronics, Spezialist für die Vereinfachung, Sicherung und Verwaltung von Mehrbenutzer-Computerumgebungen, untersucht. »Die Masche ist nicht neu – aber sie funktioniert«, warnt Andreas Ressle, Channel Manager bei Faronics. »Das liegt unter anderem an den geringen Beträgen, die die Scammer fordern.«
Da Sicherheitslösungen allein nicht vor jedem Betrugsversuch schützen können, ist ein gesundes Misstrauen gefragt. »Besonders wachsam sollte man beispielsweise sein, wenn die persönliche Anrede fehlt. Daher sind Investitionen in Schulungen und Fortbildungen rund um Sicherheit gut angelegtes Geld«, rät Ressle.
Faronics hat die fünf Scams zusammengestellt, auf die Nutzer besonders oft hereinfallen: