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Varonis: Mehr Schutz für Snowflake

Data Warehouses und Datenbanken absichern

Varonis Systems, Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, hat seine Cloud-native Datensicherheitsplattform um Data Security Posture Management (DSPM) für Snowflake erweitert.

Autor:Jörg Schröper • 30.1.2024 • ca. 0:55 Min

Security
© WEKA Fachmedien

So will Varonis kritische Daten kontinuierlich identifizieren und klassifizieren, Gefährdungen beseitigen und Bedrohungen auch für die Snowflake Data Warehouses und Datenbanken erkennen.

Viele Unternehmen nutzen Snowflake, um ihre Datenbasis zu vereinfachen, ihre KI-Strategie voranzutreiben und Anwendungen zu entwickeln. Dabei können die User auf einfache Weise Daten speichern, verwalten, freigeben und exportieren – ohne dass IT- oder Security-Teams dabei involviert sind, so Varonis bei der Amkündigung. Diese Flexibilität könne jedoch, wenn sie nicht effektiv kontrolliert wird, zu einer unbeabsichtigten Datenexposition führen.

Deshalb biete man für Snowflake nun eine Vielzahl von Funktionen zum Schutz sensitiver Data Warehouses an:

  • Zentrale Übersicht über die Datensicherheitslage in Snowflake und in der weiteren Cloud-Umgebung,
  • automatische Erkennung und Klassifizierung sensitiver Daten in Snowflake Data Warehouses und Datenbanken, die besonders geschützt werden müssen,
  • Vereinfachung der Berechtigungen und Reduzierung der Datenexposition durch die Durchsetzung des Least-Privilege-Ansatzes und die Beseitigung riskanter Fehlkonfigurationen sowie 
  • kontinuierliche Überwachung der Snowflake-Umgebung auf abnormale oder risikoreiche Aktivitäten wie etwa die Freilegung von Daten im Internet.

Die Varonis-Abdeckung für Snowflake ist ab sofort verfügbar.
 

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