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Die guten Security-Vorsätze für 2014

30. Dezember 2014, 10:51 Uhr | Ulrike Garlet

Zu den guten Vorsätzen fürs neue Jahr sollte auch das umsichtige Verhalten im Web gehören. Mit sieben einfachen Regeln können sich Internetsurfer vor den gängigsten Gefahren schützen.

Das neue Jahr steht an und damit bei vielen Menschen auch wieder eine ganze Reiher guter Vorsätze: Weniger Stress, mehr Zeit mit der Familie und Freunden verbringen, sich gesünder ernähren und mehr Sport treiben sind dabei Jahr für Jahr die Klassiker.

Was viele vergessen: Auch für das Sicherheitsverhalten im Internet sollten im neuen Jahr ein paar gute Vorsätze gelten. Denn beim Risiko via Internet infiziert zu werden, liegen die deutschen Nutzer laut den Jahresstatistiken von Kaspersky Lab in Westeuropa auf Platz zwei.

Weltweit entdeckt Kaspersky Lab aktuell täglich 315.000 neue Schadprogramme. Das entspricht einer Steigerung von über 57 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vor allem Deutschland scheint immer mehr im Visier der Cyberkriminellen zu stehen: So war die Bundesrepublik im Jahr 2013 in Westeuropa nach Österreich das Land, in dem das Infektionsrisiko über das Internet für die Nutzer am größten war.

Wer einige Regeln beachtet, kann sich jedoch relativ einfach vor den gängigsten Gefahren schützen. Kaspersky hat die sieben wichtigsten IT-Sicherheits-Vorsätze gesammelt, die sich jeder vornehmen sollte, der im neuen Jahr mit PC, Laptop, Smartphone, Tablet und Mac im Web unterwegs ist.

Security-Vorsätze 2014

Sichere Passwörter verwenden: Nutzer sollten unterschiedliche Passwörter verwenden, die aus mindestens 16 Zeichen bestehen sowie Sonderzeichen und Zahlen beinhalten, aber keine einzelnen Wörter abbilden. Wem das zu kompliziert ist, der kann seine Pas
Alle Geräte schützen: Egal ob Android, Mac oder Windows – heutzutage müssen alle Plattformen mit entsprechender Antivirus-Software ausgestattet werden. Mit den neuen Multi Device-Lösungen, die viele  Security-Hersteller wie Kaspersky in den vergangen
Nur aktualisierte Programme nutzen: Alle Programme und Betriebssysteme sollten immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. So verhindert man, dass man von Cyberkriminellen über Sicherheitslücken in Software attackiert wird. Foto: kreizihorse/Fot

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