NCP: Sicherheitsanforderungen für kryptographische Module von Secure Entry Client erfüllt

FIPS-Zertifizierung für VPN-Client-Suite unter 32/64-Bit-Windows

12. Juli 2010, 13:06 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ NCP Engineering gibt die Freigabe einer neuen Version (9.23) seiner VPN-Client-Suite für Windows-32- und 64-Bit-Betriebssysteme bekannt. Nach dem NCP-Client für Mac OS X erfüllt nun laut Hersteller auch die Windows-Variante die Sicherheitsanforderungen für "FIPS Inside".

Unternehmen und staatliche Behörden sollen durch den offiziellen FIPS-Standard nun eine
zusätzliche Sicherheitsgarantie erhalten. Der NCP IPSec Client integriert, so der Hersteller, ab
Version 9.23 die kryptografischen Algorithmen nach dem international anerkannten FIPS-Standard. Das
eingebettete Kryptografiemodul, das die entsprechenden Algorithmen beinhaltet, sei nach FIPS 140-2
zertifiziert (Zertifikat #1051). Der Federal Information Processing Standard bezeichnet öffentlich
bekanntgegebene Standards der USA.

Weitere Neuerungen von Release 9.23 laut Hersteller: Kommt die "NCP VPN Path Finder"-Technologie
zum Einsatz, zeigt dies der Client-Monitor nun durch ein Icon direkt an. Die "VPN Path Finder"
-Technik ändert bei restriktiv eingestellten Firewalls automatisch den Modus und verwendet den zur
Verfügung stehenden Port 443. Dies sei häufig an öffentlichen Hotspots, beispielweise in Hotels,
erforderlich. Der Anwender brauche dabei keinerlei Einstellungen zu verändern. Weiterhin verwendet
der Client (neben zahlreichen anderen Authentifizierungsstandards) Benutzerzertifikate aus dem vom
Betriebssystem vorgesehenen Zertifikatsspeicher via CSP (Cryptographic Service Provider).

Eine 30-Tage-Vollversion steht als Download zur Verfügung unter:
www.ncp-e.com/de/downloads/software.html.

Weitere Informationen finden sich unter
www.ncp-e.com/de/loesungen/produkte/universeller-ipsec-client.html

LANline/pf


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