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Palo Alto Networks baut das Portfolio aus

Firewalls der nächsten Generation

22. März 2011, 10:45 Uhr | Ulrike Garlet

Die neuen Firewalls von Palo Alto genügen modernen Anforderungen im Rechenzentrum

Palo Alto Networks stellt seine neue Next Generation Firewall-Serie »PA-5000« sowie die vierte Version des eigenen Betriebssystems »PAN-OS« vor. Mit GlobalProtect wird das neue Produktportfolio abgerundet.

Traditionelle Firewall-Systeme können mit modernen unternehmerischen Anforderungen immer weniger Schritt halten, da der klassische Port- und Protokoll-basierte Schutz nicht mehr ausreichend ist. Next Generation Firewalls prüfen Datenverkehr dagegen in Echtzeit und fokussieren sich bei der Analyse auf Anwendungen und die Benutzer und nicht auf Ports oder IP-Adressen. Dazu werden drei Identifizierungstechniken angewendet: App-ID, User-ID und Content-ID.

Mit der neuen »PA-5000«-Serie stellt Palo Alto Networks jetzt Next Generation Firewalls der Enterprise-Klasse vor, die alle drei Identifizierungstechnologien enthalten. Der Applikations-basierte Ansatz gestattet Unternehmen ein effizientes Sicherheitsniveau ohne auf den Einsatz von Social Media- Plattformen iwe Facebook oder Xing verzichten zu müssen.

Die neue Produktreihe des Spezialisten für Next Generation Firewalls bietet einen ortsunabhängigen Anwender- und Datenschutz. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Sicherheitsanforderungen auf alle Arten von Datenverkehr, Anwendungen sowie Bedrohungen und auf den Zugriff von außerhalb erweitern. Der Datendurchsatz wurde bei den neuen Firewalls erhöht und auf 20Gbit pro Sekunde erweitert. Damit genügt die PA-5000 den Anforderungen in modernen Datenzentren.

Das überarbeitete Betriebssystem »PAN-OS 4.0« bietet über 50 neue Features wie SSH-Decodierung, verhaltensabhängige Botnet-Erkennung oder Blockieren von Drive-by-Downloads.