Ausbau des internationalen Geschäfts

Gateprotect sucht Partner für große Projekte

17. Februar 2011, 10:20 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Internationales Geschäft im Fokus

Im Zuge des Channel-Umbaus hat Gateprotect auch sein Partnerprogramm umgebaut. Statt wie früher vier Partnerstufen gibt es inzwischen nur noch drei Levels: Security Consultant, Security Professional und Security Expert. Die unterste Partnerstufe - früher Silber - wurde abgeschafft. Welcher Stufe ein Händler angehört richtet sich nach dem erzielten Umsatz, dem Know-how und der Anzahl der zertifizierten Techniker und Vertriebsleute.

Im Fokus hat Gateprotect derzeit vor allem den Ausbau seines internationalen Geschäfts. Rund die Hälfte seines Umsatzes macht der UTM-Hersteller inzwischen außerhalb von Deutschland - und der Anteil soll weiter steigen. Die Website ist mittlerweile in 13 Sprachen verfügbar, in mehr als zehn Ländern haben die Hamburger inzwischen eigene Büros eröffnet. Derzeit arbeitet Gateprotect vor allem daran, die eigene Präsenz im US-amerikanischen und kanadischen Markt auszubauen. Für die kommenden Monate hat sich der Hersteller auf die Flagge geschrieben, im indischen Markt zu wachsen und den ersten Schritt in den chinesischen Markt zu gehen. »Das sind die Märkte, in die man jetzt unbedingt reingehen muss«, sagt Monner.


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