Mehrere neue Stellen geschaffen

Imperva baut deutsches Team aus

3. April 2020, 7:30 Uhr | Daniel Dubsky
Kai Zobel, Area Vice President EMEA Central bei Imperva
© Imperva

Der Sicherheitsspezialist Imperva investiert in die DACH-Region und vergrößert das lokale Team, um Kunden und Partner besser betreuen zu können. Unter anderem kommt Kai Zobel als DACH-Chef an Bord.

Deutschland, Österreich und die Schweiz zählen bei Imperva zu den derzeit wichtigsten Märkten. Sie sind eine von drei Regionen weltweit, in die der Spezialist für Application Security aktuell investiert. Ausgebaut werden vor allem die lokalen Vertriebsstrukturen, mehrere neue Stellen wurden hierzulande geschaffen. Als Area Vice President EMEA Central kam zu Jahresbeginn bereits Kai Zobel an Bord, der die Geschäfte in der Region leitet und zu dessen Tätigkeitsschwerpunkten neben der Vergrößerung des Teams  auch die Stärkung des Channels zählt.

Damit konnte er sich bereits bei Fortinet und Thales eSecurity beweisen und dort neue Vertriebsteams auf- und den Partner-Kanal ausbauen. Diese Erfahrungen gilt es nun auf Imperva in Zentraleuropa anzuwenden. Darüber hinaus war Zobel bereits bei Verizon Business, Cisco, Skybox Security und Utimaco beschäftigt und wird mit seiner langjährigen Security-Erfahrung die Marken-Awareness mit Schwerpunkt auf Data Analytics, Advanced Bot Management und Runtime Application Self Protection (RASP) bei Imperva weiter festigen.

Zobel ist ein erfahrener Vertriebs- und Sicherheitsexperte, der unter anderem schon für Thales, Fortinet, Cisco, Skybox Security und Utimaco arbeitete. Unterstützt wird er bei Imperva von Alexander Krath und Andreas Moewes als Senior Account Executives DACH, die sowohl die Partner- als auch die Kundenbasis weiter ausbauen sollen. Krath war ebenfalls schon für Fortinet tätig, bringt aber auch Systemhauserfahrung mit sowie Distributionskenntnisse aus seiner Zeit bei Tech Data. Moewes wiederrum war zuvor bei Siemens, Cisco, Forgerock, Thales eSecurity und Forescout beschäftigt.

Weitere Mitarbeiter sollen in den nächsten Wochen und Monaten im Vertrieb sowie im Presales folgen. Ziel sei es, sagt Zobel, in enger Zusammenarbeit mit Resellern und Systemintegratoren die Beziehungen zu bestehenden und neuen Kunden auszubauen und ihnen ganzheitliche IT-Sicherheit aus einer Hand zu bieten.

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