Bericht beleuchtet Hauptgefahren

IT-Sicherheit für Mittelständler

24. September 2010, 15:32 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Fruchtbarer Austausch

Firmen sollten sich andere Unternehmen suchen, die ähnlich strukturiert sind, um sich über IT-Sicherheitsprobleme auszutauschen. Weil IT-Lizenzen, Verträge, Zahlungsbedingungen, Gebrauchsparameter und Instandhaltungsvereinbarungen komplexer werden, rät etwa Tim Harmon, Senior Analyst bei Forrester Research, nach Anbietern zu suchen, die gleichzeitig eine Anlaufstelle für Office-Lösungen sein können. Diese Systemanbieter sollten in der Lage sein, die gesamten Investitionskosten nennen zu können, die über den kompletten Lebenszyklus hinweg anfallen. Und sie sollten diese komplexen Prozesse vorausschauend managen können.

In Bezug auf den sicheren Umgang mit E-Mails und Instant Messaging (IM) liefern die Analysten ebenfalls Tipps und beleuchten, wie sich Unternehmen vor Datenverlusten und Sicherheitslücken schützen können. So sollten E-Mails nach Möglichkeit archiviert und über den gesetzlichen Rahmen hinaus aufbewahrt und IMs als SSL verschlüsselt werden.


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