Neue Niederlassungen in Berlin und Frankfurt
Kaspersky baut Präsenz in Deutschland aus
Der russische Sicherheitsspezialist hat neue Büros in Berlin und Frankfurt am Main eröffnet, unter anderem um öffentlichen Sektor und Finanzindustrie besser adressieren zu können.
Kaspersky Lab will in Deutschland weiter wachsen und eröffnet daher zwei neue Niederlassungen: Seit dem 1. April ist der Sicherheitsspezialist mit einem Büro in Frankfurt am Main am Start, am 1. Mai folgt ein weiteres in Berlin. Auf diese Weise will das Unternehmen insbesondere Kunden aus dem Finanzbereich und aus dem öffentlichen Sektor besser erreichen, die zuletzt stark zum Wachstum beigetragen haben.
Beide Büros hätten eine optimale Verkehrsanbindung und seien repräsentativ gelegen, heißt es bei Kaspersky . Das Berliner Büro befindet sich direkt am Pariser Platz, das Frankfurter im »The Squaire« genannten Komplex über dem ICE-Bahnhof des Flughafens.
»Im Enterprise-Segment am deutschen Markt verzeichnen wir positive Wachstumszahlen. Um diesen Trend langfristig zu festigen, spielt die Standorterweiterung eine entscheidende Rolle«, erklärt Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky. »Zudem haben wir schon jetzt in der Finanzbranche sowie im öffentlichen Sektor eine sehr große Kundenbasis, die wir mit unserer Präsenz in Frankfurt und Berlin gezielter erreichen werden. Für diese Kernbranchen wollen wir ein positives Wachstumssignal setzen und unseren Kunden noch bessere Vor-Ort-Services und -Trainings bieten.«
Mit den neuen Büros will Kaspersky eine individuellere Betreuung seiner Partner und Kunden sicherherstellen. Sie sollen aber nicht nur für Vertrieb und Technik genutzt werden, sondern auch als zentrale europäische Hubs für internationale Meetings und als Schulungscenter, insbesondere für Security Intelligence Services und das Cyber Safety Awareness-Programm (CSA).
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