Der Security-Awareness-Dienstleister Known Sense aus Köln hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mitarbeiter in Unternehmen auf originelle und psychologisch fundierte Weise für das Thema IT- und Informationssicherheit zu begeistern. Zu diesem Zweck hat das Haus unter der Leitung von Dietmar Pokoyski, in dem schon 2004 das Kartenspiel "Virusquartett" entwickelt wurde, nun gleich vier neue Security-Motivationsspiele auf den Markt gebracht.
Zu den neuen Awareness-Games zählt das Kartenspiel „Defense“. Es besteht laut Known Sense auf
den Vorderseiten aus 32 Security-Aufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen, die jedes
Unternehmen aus einem Pool von mehr als 200 von Experten geprüften Rätseln konfektionieren kann.
Ergänzt um Basiswissen in Form von Tipps und Tricks sollen die Auflösungen der Rätsel auf den
Kartenrückseiten nach dem gemeinsamen oder privaten Raten ein Mini-Handbuch für Sicherheits- und
Datenschutzthemen bilden. So werde zum Beispiel erklärt, was Trojaner sind, warum Verfügbarkeit ein
Schutzziel des Datenschutzes darstellt oder was es mit Verschlüsselung auf sich hat.
Die vier Neuerscheinungen sind Bestandteile des „Aware-House“-Portfolios, eines Baukastens von
Sensibilisierungs- und IT-Promotion-Tools. Dieser umfasst auch das neue zweisprachige
Kommunikations-Tool „Reden wir mal über Sicherheit/Let’s Talk About Security“ sowie die weiteren
Neuerscheinungen „Handyluder – das Mobile Virus Game“ und „Askit Meta“, eine Sammlung von 150
Moderationskarten zur Evaluation der Sicherheitskultur eines Unternehmens und zur effizienteren
Planung von Awarenss-Maßnahmen.
Den Erfolg des Konzepts spielerischer Wissensvermittlung hat Known Sense laut eigenen Angaben in
tiefenpsychologischen Studien evaluiert, die seit 2006 mit den Forschungspartnern DSV, EnBW, SAP,
Steria Mummert Consulting oder Munich Re durchgeführt wurden.
Weitere Informationen gibt es unter
www.known-sense.de.
LANline/wg