Neue Endpoint Protection Suiten

McAfee investiert in den Channel

11. Juli 2013, 15:32 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Endpoint Protection überarbeitet

Um die Zusammenarbeit für Kunden und Partner zu vereinfachen, hat McAfee zudem seine Endpoint Protection-Suites von neun auf vier reduziert. Die beiden Lösungen »Complete Endpoint Protection – Business« und »Complete Endpoint Protection – Enterprise« sind neue Produkte, die bis zu 17 Sicherheitslösungen kombinieren und alle Geräte schützen - egal ob Windows-, Mac- und Linux-Systeme, Server, virtuelle Systeme, Smartphones oder Tablets. Die Technologie »Realtime for ePO« ermöglicht dem Administrator nach Herstellerangaben, sich innerhalb von Sekunden den Sicherheitsstatus der IT-Umgebung aufzuzeigen und somit schnell auf potentielle Risiken zu reagieren. »Das hat in dieser Form nur McAfee«, sagt Channelchef Plathen. Dank des neuen Easy Installer lässt sich die Technologie nach Angabe von McAfee mit lediglich vier Klicks in 20 Minuten ausrollen.

Durch die gemeinsam mit der Muttergesellschaft Intel entwickelte Technologie »Deep Defender« bieten die neuen Suiten auch Schutz unterhalb des Betriebssystems, wo softwarebasierte Tools wirkungslos sind. »Wir sind jetzt ganz nah an der Hardware dran«, sagt Plathen.

Ebenfalls integriert in die Suite ist Mobile Device Management (MDM). »Application Control for PCs ermöglicht zudem dynamisches Whitelisting für Notenooks und Desktops, indem die Applikationen des Users eingebunden und die Ausführung der Malware unterbunden wird. »Die Kunden bekommen eine Lösung, die sehr nah an der Hardware ist, wo das gebraucht wird, die aber auch bis hoch in die Cloud geht«, sagt Plathen.


  1. McAfee investiert in den Channel
  2. Mehr Partner im SMB-Geschäft
  3. Endpoint Protection überarbeitet

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