Microsoft stellt die neue Version seiner »Forefront Endpoint Protection« vor. Die Betaversion der Generation 2012, die vor bekannten und unbekannten Gefahren schützt, steht ab sofort zum Download bereit.
Die Beta-Version von Microsofts neuer Generation der »Forefront Endpoint Protection« ist ab sofort verfügbar. Die Version 12 steht unter der Adresse http://www.microsoft.com/downloads/en/details.aspx?FamilyID=b64c2029-0f56-4606-ba0c-ea92e03541f5&displaylang=en zum Download bereit. Die dafür notwendige System Center Configuration Manager 2012 Beta 2 kann unter http://technet.microsoft.com/en-us/evalcenter/ff657840.aspx heruntergeladen werden.
Forefront Endpoint Protection 2012 (FEP 2012) liefert nach Herstellerangaben vereinfachten und verbesserten Endgeräteschutz und reduziert dabei Infrastrukturkosten im Unternehmen. Forefront Endpoint Protection 2012 ist auf System Center Configuration Manager 2012 aufgebaut und ermöglicht es Kunden, Endgeräteschutz als Teil einer einheitlichen Infrastruktur zur Absicherung und Verwaltung von physischen, virtuellen und mobilen Endgeräten zu implementieren. Durch die gemeinsame Nutzung der Infrastruktur werden Kosten gesenkt und gleichzeitig verbesserter Überblick und Kontrolle über Endgeräte-Management und Schutz bereitgestellt.
Die neueste Version der Forefront Endpoint Protection unterstützt den System Configuration Manager 2012 und enthält nach Angabe von verbesserte Real-Time-Alerts und Reports. Zudem werden in FEP 2012 Verwaltungsprozesse durch rollenbasiertes Management und nutzerbezogene Berichte (post beta) vereinfacht. Die Vorgängerversion FEP 2010 und der Configuration Manager 2007 lassen sich einfach in das neue System migrieren, das auch den FEP 2010 Client Agent unterstützt.
Forefront Endpoint Protection 2012 bietet weiterhin proaktiven Schutz vor bekannten und unbekannten Bedrohungen durch den Einsatz verschiedener Technologien in der Antimalware Engine wie zum Beispiel Behavior Monitoring, Network Inspection System und Heuristiken. Mit Cloud-basierten Updates durch den Spynet-Dienst (Dynamic Signature Service) erhalten Endgeräte aktuellsten Schutz gegen neue Bedrohungen in Echtzeit.