Mobile Computing / IT-Sicherheit: VPN

»Mobile VPN« von QSC: Kein IPSec notwendig

12. September 2007, 10:36 Uhr |

Keinen Umweg über das Internet nimmt »Mobile VPN« von QSC. Die Mobilfunklösung führt über einen Layer-2-Tunnel direkt in das Unternehmensnetz.

Der deutsche Carrier bietet die Lösung in Zusammenarbeit mit T-Mobile an. Via Layer-2-Tunneling-Protocol (L2TP) überträgt die UMTS-Verbindung Daten im Downlink mit bis zu 1,8 MBit/s und im Uplink mit bis zu 348 kBit/s.

Mobile Anwender müssen für die schnelle Verbindung keinen zusätzlichen VPN-Client installieren. Auch eine IPSec-Verschlüsselung kann entfallen.

In Deutschland steht Mobile-VPN in allen Netzbereichen von T-Mobile bereit, die der Mobilfunkbetreiber per GRPS- oder UMTS versorgt. Die Anschaltung erfolgt je nach lokalem Netzausbau in den Varianten GPRS, UMTS oder UMTS mit HSDPA (High-Speed-Downlink-Packet-Access).

Die Lösung wählt das UMTS-Verfahren bei Netzverfügbarkeit automatisch aus. In Gebieten, in denen UMTS nicht vorhanden ist, erfolgt ein automatischer Wechsel zu GPRS.

Durch den Layer-2-Tunnel genießen die mobilen Mitarbeiter den gleichen Schutz wie alle anderen per VPN angebundenen Arbeitsplätze im Unternehmen. Von der Mobilfunkanbindung profitieren auch Anwender, die sich an wechselnden Standorten aufhalten.

www.qsc.de


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