Die »RFprotect-Endpoint«-Sicherheitslösung von Network Chemistry schützt jetzt auch Smartphones unter »Windows Mobile« und »Symbian«. IT-Manager können mithilfe der Software Sicherheitsregeln für Notebooks, PDAs oder andere mobile Geräte aufsetzen.
Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft Gartner nutzen gegenwärtig etwa 22 Prozent der Mitarbeiter von Unternehmen mobile Geräte und entsprechende Anwendungen. Auf der einen Seite bedeutet das eine höhere Flexibilität für die Mitarbeiter und Firmen, auf der anderen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko.
Deshalb hat Network Chemistry jetzt auch Smartphones in die Palette der Geräte aufgenommen, welche die Endpoint-Sicherheitslösung »RFprotect Endpoint« absichert. Die Software-Suite regelt den Zugriff von Mobiltelefonen unter »Windows Mobile« und »Symbian«, außerdem von Notebooks, die über ein Wireless LAN mit dem Firmennetz verbunden sind.
Für Geräte, die sich in ein Unternehmensnetz einklinken möchten, kann der IT-Verwalter mit RFprotect Endpoint Sicherheitskriterien festlegen. Ein paar Beispiele: Notebooks müssen verschlüsselte WLAN-Verbindungen und VPNs nutzen; auf Smartphones muss ein Virenschutzprogramm installiert sein, eventuell auch eine Firewall, et cetera.
Aufsetzen und verwalten lassen sich diese Policies über eine Managementkonsole. Das Umsetzen der Vorgaben erfolgt automatisch. Das bedeutet, dass sich ohne Zutun des IT-Personals Hunderte oder Tausende von Endgeräten einem Sicherheitscheck unterziehen lassen.
Ein Trend, der Endpoint-Sicherheitslösungen für mobile Geräte wie die von Network Chemistry in Zukunft noch wichtiger werden lässt: Business-Smartphones wie das E70 und E60 nutzen nicht nur Mobilfunknetze, sondern auch WLANs. Über Wireless-LANs können Nutzer nicht nur E-Mails abrufen, sondern auch Telefonate führen, Stichwort Voice over IP.