Avira Antivirus-Software 2013: Von der Sicherheit des Computers hin zur Sicherheit des Anwenders

Schutz in sozialen Netzwerken und sicheres Surfen im Internet

28. September 2012, 7:03 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ IT-Sicherheitsexperte Avira hat seine Antivirus-Software in der Version 2013 veröffentlicht. Im Mittelpunkt der Lösung stehen der Anwender und dessen Schutz über System und Endgerät hinaus. So integriere sie Cloud-Sicherheit für zuverlässigen Schutz vor Viren. Zudem implementiert sie Methoden zur Risikobewertung verdächtiger Websites und verhindert unerwünschtes Tracking durch werbende Unternehmen, so Avira.

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Mit Version 2013 erhält die Produktfamilie laut Avira mehrere neue Sicherheitsfunktionen. So hindert ein Spurenblocker Werbeanbieter, soziale Netzwerke und andere Dritte daran, das Surf-Verhalten des Anwenders aufzuzeichnen. Anwender können zudem individuelle Ausnahmen für bestimmte Programme einstellen. Weiter stuft die „“Searchfree Toolbar““ Ergebnisse in drei Risikokategorien ein, um Anwender zusätzlich vor verdächtigen Websites und Phishing zu schützen.

Mit Schutzfiltern scannen und analysieren die Lösungen die Online-Aktivitäten von Kindern. Auf diese Weise erhalten die Eltern eine Nachricht, wenn die Kinder Probleme haben, wie Kontakt mit Fremden oder Gefahr durch Cyber-Mobbing, so Avira. Ferner lassen sich Android-basierte Smartphones bei Verlust oder Diebstahl per Browser-Zugriff sperren und orten. Zudem löscht die Lösung personenbezogene Daten und blockiert unerwünschte Anrufe oder Nachrichten. Nutzer der kostenfreien Lösung „Free Antivirus 2013“ erhalten ab sofort alle sechs Stunden ein neues Update. Dies geschah zuvor jeweils alle 24 Stunden.

Zudem führt der Anbieter mit Version 2013 „Experts Market“ ein. Über eine Online-Community können registrierte Privatpersonen und Computerspezialisten miteinander in Kontakt treten. So sollen Anwender sich bei Problemen oder Störungen auf eine einfache Weise Hilfe holen können.

Wollen Nutzer weitere Features nutzen, müssen sie auf die kostenpflichtigen Versionen zurückgreifen. So gleichen diese zudem verdächtige Dateien auf dem PC fortlaufend und ohne Einbußen von Systemleistung mit Echtzeit-Malware-Daten aus der Cloud ab. Weiter scannen sie neben lokalen Laufwerken auch freigegebene Ordner und Netzlaufwerke. So sollen die Lösungen das Verbreitungsrisiko von Malware verhindern.

Die Antivirus-Lösungen sind ab sofort verfügbar. Wenn Anwender bereits eine Vollversion nutzen, erhalten sie ein kostenfreies Update auf die Version 2013 im Rahmen ihrer bisherigen Lizenzlaufzeit. Für die Premium-Edition zahlen Nutzer 19,95 Euro, für die Version Internet-Security 39,95 Euro und für Avira Internet-Security-Plus 54,95 Euro.

Weitere Informationen gibt es unter www.avira.com/de/avira-version-2013.


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