Studie von F5 Networks

Schutz vor Cyber-Attacken immer schwieriger

23. November 2011, 0:00 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Aktuelle Sicherheitsmaßnahmen greifen zu kurz

Der Studie zufolge greifen traditionelle Sicherheitsmaßnahmen zu kurz, wenn es darum geht, den komplexer werdenden Gefahren adäquat zu begegnen. Von den Befragten berichteten 45 Prozent von einem Firewall-Ausfall aufgrund des netzwerkbasierten Denial of Service (DoS)-Datenverkehrs in den letzten zwölf Monaten, bei 37 Prozent fiel die Firewall durch anwendungsbasierte DoS-Angriffe aus.

Viele IT-Verantwortliche erwägen der Studie zufolge den Einsatz von Application Delivery Controllern (ADC). Fast alle der Befragten sehen in ADCs zumindest eine diskussionswürdige Ergänzung, ein Drittel der befragten Unternehmen setzt bereits einen Controller ein.

»Traditionelle Sicherheitstechnologien kommen dem erweiterten Gefahrenpotenzial kaum nach. Bedingt durch die zunehmende Bedrohung durch Cyber-Angriffe, die Verbreitung der Mitarbeiter auf viele Standorte und komplexere Infrastrukturen, verlangen Unternehmen nach neuen Lösungen«, sagt Stefan Maierhofer, Senior Regional Director CEE bei F5 Networks. »Aus diesen Gründen verzeichnen wir eine verstärkte Nachfrage nach Application Delivery Controllern, welche die von traditionellen Sicherheitsvorkehrungen hinterlassenen Lücken schließen.«


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