Secunia Vulnerability Intelligence Manager 4.0: Schutz vor Gefahren durch privat genutzte Mitarbeitergeräte

Schwachstellen externer Mitarbeitergeräte überwachen und bewerten

6. November 2012, 6:25 Uhr | LANline/sis

Secunia, Anbieter von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen und Privatanwender zur Verwaltung und Kontrolle von Schwachstellen, hat die Verfügbarkeit von Version 4.0 seines Vulnerability Intelligence Managers (VIM) bekanntgegeben. Mit diesem sollen Unternehmen Schwachstellen besser kontrollieren sowie geschäftskritische Informationen und Daten gegen mögliche Angriffe schützen können.

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Schwachstellen in Software eröffnen Cyber-Kriminellen Einfallstore in die gesamte Infrastruktur einer Organisation. So stellt neben unternehmensweit eingesetzter Software jeder Fehler einer beliebigen Anwendung an einem Endpunkt ein Sicherheitsrisiko dar, wenn das Unternehmen diesen mit seiner IT verbunden hat. Als Bespiel nennt der Anbieter Notebooks, die Mitarbeiter privat und geschäftlich nutzen. So lässt sich jedes Programm auf dem Notebook eines Mitarbeiters als eine potenzielle Bedrohung für die IT-Sicherheit einer Organisation ansehen.

Laut Anbieter überwacht die Lösung mehr als 40.000 Softwaresysteme und -anwendungen auf Softwareschwachstellen. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, Sicherheitsbedrohungen vorzubeugen, bevor Cyber-Kriminelle ihre IT-Infrastruktur kompromittieren können, so Secunia.

Weiter ermöglicht es das Produkt, externe Prüfer mit umfassenden Informationen über den Erfüllungsgrad von Compliance-Richtlinien zu versorgen. Laut Morten R. Stengaard, Director Product Management and Quality Assurance bei Secunia, ist dies besonders wichtig für Organisationen und Unternehmen, die hohen Standards erfüllen müssen, um ihre IT-Infrastruktur entsprechend abzusichern. Die Unternehmen müssten zudem mit hohen Strafen rechnen, wenn sie die Compliance-Richtlinien für ihre jeweiligen Branchen nicht einhalten.

Die Lösung bietet zudem eine verlässliche und genaue Schwachstellenaufdeckung per Knopfdruck, personalisierte Alerts via E-Mail und SMS, umfangreiche XML-Feeds sowie umfassendes Werkzeug für die Verwaltung der Schwachstellen. Laut Anbieter erhalten Anwender mit der neuen Version 4.0 eine neue und verbesserte Benutzeroberfläche, einen verbesserten Asset-Abgleich, einen überarbeiteten Datenexport und ein Aktivitäten-Logging. Ferner lässt die Software in die anbietereigene Lösung CSI (Corporate Software Inspector) integrieren.

Weitere Informationen finden sich unter secunia.com/products/corporate/vim.


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