Secunia, Anbieter von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen und Privatanwender zur Verwaltung und Kontrolle von Schwachstellen, hat die Verfügbarkeit von Version 4.0 seines Vulnerability Intelligence Managers (VIM) bekanntgegeben. Mit diesem sollen Unternehmen Schwachstellen besser kontrollieren sowie geschäftskritische Informationen und Daten gegen mögliche Angriffe schützen können.
Schwachstellen schneller finden und beheben
Über App-Schwachstellen und mobile Geräte fließen sensible Daten ab
IT-Sicherheit durch Dashboards
PC-Schutz durch automatische Updates und einfache Bedienung
Schwachstellen in Software eröffnen Cyber-Kriminellen Einfallstore in die gesamte Infrastruktur einer Organisation. So stellt neben unternehmensweit eingesetzter Software jeder Fehler einer beliebigen Anwendung an einem Endpunkt ein Sicherheitsrisiko dar, wenn das Unternehmen diesen mit seiner IT verbunden hat. Als Bespiel nennt der Anbieter Notebooks, die Mitarbeiter privat und geschäftlich nutzen. So lässt sich jedes Programm auf dem Notebook eines Mitarbeiters als eine potenzielle Bedrohung für die IT-Sicherheit einer Organisation ansehen.
Laut Anbieter überwacht die Lösung mehr als 40.000 Softwaresysteme und -anwendungen auf Softwareschwachstellen. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, Sicherheitsbedrohungen vorzubeugen, bevor Cyber-Kriminelle ihre IT-Infrastruktur kompromittieren können, so Secunia.
Weiter ermöglicht es das Produkt, externe Prüfer mit umfassenden Informationen über den Erfüllungsgrad von Compliance-Richtlinien zu versorgen. Laut Morten R. Stengaard, Director Product Management and Quality Assurance bei Secunia, ist dies besonders wichtig für Organisationen und Unternehmen, die hohen Standards erfüllen müssen, um ihre IT-Infrastruktur entsprechend abzusichern. Die Unternehmen müssten zudem mit hohen Strafen rechnen, wenn sie die Compliance-Richtlinien für ihre jeweiligen Branchen nicht einhalten.
Weitere Informationen finden sich unter secunia.com/products/corporate/vim.