Tipps des Eleven Research-Teams

So klappt der Schutz vor mobilen Angriffen

28. August 2013, 10:18 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Updates nicht vernachlässigen

Wer das Smartphone nicht nutzt, sollte das WLAN deaktivieren, Foto: lassedesignen/Fotolia
Wer das Smartphone nicht nutzt, sollte das WLAN deaktivieren, Foto: lassedesignen/Fotolia

3. Regelmäßige Updates

Regelmäßige Updates der installierten Apps sind besonders wichtig, um auch vor den neuesten Kampagnen geschützt zu sein. Viele der Malware- und Viren-Angriffe zielen auf bekannte Schwachstellen, die erst durch Updates der Hersteller geschlossen werden.

4. Sichere Verbindungen

Besonders attraktiv für Cyberkriminelle ist eine zentrale Eigenschaft mobiler Endgeräte: die permanente Verbindung zu WLAN oder mobilen Netzwerken. Zum einen ist das Gerät damit permanent für Hacking- und andere Angriffe verfügbar, zum anderen ist es über die Infektion mit so genannten Bots möglich, rund um die Uhr Spam- und Malware-E-Mails zu versenden. Deshalb gilt es darauf zu achten, sich mit sicheren Netzwerken zu verbinden. Besondere Vorsicht ist bei öffentlich zugänglichen Services geboten, wie etwa kostenfreiem WLAN. Nutzer sollten darauf achten, dass die drahtlosen Schnittstellen ihres Mobiltelefons nicht permanent offen sind und bei Nicht-Nutzung den WLAN-, Bluetooth- und Infrarotmodus deaktivieren.


  1. So klappt der Schutz vor mobilen Angriffen
  2. Risikofaktor App-Download
  3. Updates nicht vernachlässigen
  4. Vorsicht bei Online-Banking und E-Mail

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