Jenk Saborowskis »Biest«

Stuxnet wird zum Thriller-Stoff

1. Februar 2013, 12:51 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Klassiker kommen nicht zu kurz

Biest ist der zweite Roman von Jenk Saborowski
Biest ist der zweite Roman von Jenk Saborowski

Vor dem Hintergrund des Cyberkriegs kommen in Biest freilich auch die klassischen Elemente, die einen Agenten-Thriller lesenswert machen, nicht zu kurz: Da gibt es die (vom Autor frei erfundene) europäische Geheimpolizei ECSB, die Agentin Solveigh Lang, in die sich zumindest Michael Hoos nach eigener Aussage »sofort verliebt« hat, und die eine oder andere private Verstrickung, die die Hauptpersonen im Buch mit sich herumtragen. Natürlich fehlen weder CIA noch Mossad, nicht die Stasi und nicht der russische Präsident.

Nicht nur für Security-Spezialisten ist Biest somit passender Lesestoff für dunkle Winterabende. Denn wie bei jedem guten Thriller zeichnet sich die Katastrophe schon auf den ersten Seiten ab, die große Frage zieht sich aber bis zum Ende des Buches: Lässt sich die Katastrophe verhindern? Und von wem?


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