Das überarbeitete Partnerprogramm vom Security-Spezialisten Tuxguard bietet bestehenden und neuen Partnern Service & Support direkt vom Hersteller, regelmäßige One-to-One Gespräche und eine persönliche Begleitung bei der Erstinstallation. Zudem kommen neue Produkte ins Portfolio.
Der Cyber-Security-Hersteller Tuxguard möchte sich mit seinem aktualisierten Partnerprogramm und neuen Produkten positionieren und seinen Partnern eine Margengarantie bieten. Außerdem möchte das Unternehmen seinen Partnern in Sales- und Technik-Fragen beraten, beispielsweise mit kostenlosen Webinaren. „Alle Partner erhalten bis Ende des Jahres die Möglichkeit, kostenlos die Zertifizierungen für den jeweiligen Partnerstatus in Form von Online-Webinaren zu erlangen“, sagt Marcello Stroessner, Senior Business Development Manager bei Tuxguard.
Für neue Partner stellt Tuxguard das Starter Pack mit Sonderkondition für die neue ICM Firewall Hardware- und Software bereit. Die Partner sollen so die Möglichkeit erhalten, die Firewall im eigenen Unternehmen einzusetzen und zu testen. Das kann einmalig in Anspruch genommen werden und bei einer aktiven Partnerschaft soll diese in den Folgejahren kostenlos genutzt werden.
Das Onboarding beinhaltet die kostenlose Begleitung bei der Erstinstallation, Q&A- und technische Vorstellung der Produkte sowie Vertriebs-Webinare, als „Face to Face“-Gespräche. „Dadurch vertiefen wir gleich zum Start der Partnerschaften die Zusammenarbeit sowie die Nutzung unserer Firewalls und erhalten so von unseren Partnern ungefiltert direktes Feedback“, sagt Stroessner. Partner erhalten zudem einen ergänzenden individuellen Support in unterschiedlich buchbaren Paketen. „Es kann keinen automatisierten Support in der Cyber-Security-Branche geben“, meint Marcello Stroessner.
Neu im Portfolio sind die ICM Firewalls als Hardware und Virtual Appliance Mit einer ICM Firewall will Tuxguard die Kombination einer herkömmlichen Firewall mit der NextGen-Technologie und einem Realtime Cyber Defense Research gegen bekannte und fortgeschrittene Angriffstechnologien anbieten. Adressieren möchte das Unternehmen vor allem den SMB- bis Enterprise-Markt.
Zuerst erschienen auf ict-channel.com