Insgesamt 25 Sicherheitslöcher ha Apple in den Client- und Server-Versionen von Mac OS X 10.3.9 und 10.4.9 gestopft.
Zu den Fehlern, die der Hersteller beseitigt hat, zählt unter anderem eine Sicherheitslücke in den Treibern der Wireless-LAN-Produkte der Reihe »Airport«. Mit ihrer Hilfe könnten Angreifer eigene Programme auf Macintosh-Systemen ausführen.
Betroffen sind die Rechner der Reihe eMac, iBook, iMac, Powerbook G4 und Power Mac G4, die mit einer Airport-WLAN-Karte ausgestattet sind.
Beseitigt wurde zudem ein Buffer-Overflow-Problem in der Videokonferenz-Software von OS X Server. In diesem Fall war es möglich, dass sich ein Hacker mithilfe manipulierter SIP-Pakete (Session Initiation Protocol) Zugang zum System verschaffte.
Advisory von Apple zu den Patches