Datameer, Hersteller der gleichnamigen Big Data-Analyseplattform, hat eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das frische Geld soll auch in den Ausbau der beiden deutschen Niederlassungen fließen.
Datameer, ein Unternehmen aus dem Silicon Valley, hat neues Kapital eingesammelt: Hauptinvestor ST Telemedia (STT) führte die Finanzierungsrunde an, gefolgt von Top Tier Capital Partners (TTCP) und den bestehenden Investoren Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPCB), Redpoint, Next World Capital, Software AG sowie Citi Ventures. Mit den 40 Millionen US-Dollar will Datameer unter anderem die deutschen Niederlassungen in Halle und Berlin weiter ausbauen.
Datameer wurde 2009 durch den deutschen CEO Stefan Groschupf gegründet und beschäftigt inzwischen weltweit fast 150 Mitarbeiter, rund 50 davon in Deutschland. Über 200 Unternehmen zahlt Datameer zu seinen Kunden – darunter Citi, Telefonica, Workday und VISA.
»Es ist spannend, wie sich Datameer zu einem internationalen Unternehmen entwickelt hat – mit unserer Firmenzentrale in San Francisco, der treibenden Kraft unserer Entwickler in Halle sowie der Support-Teams rund um den Globus. Wir freuen uns darauf, unsere Teams in Europa, Nordamerika und Asien mit der Unterstützung unserer Investoren weiter zu verstärken«, lässt Groschupf wissen.