Windows sei Dank

Bill Gates hat den größten Sparstrumpf

17. September 2013, 9:44 Uhr | Stefan Adelmann
Bill Gates bleibt weiterhin der reichste Amerikaner. (Foto: Microsoft)

Microsoft-Gründer Bill Gates hat es wieder auf Platz eins der sogenannten Forbes 400-Liste geschafft. Aber auch andere Vertreter der IT-Branche belegen einige Spitzenplätze.

Bill Gates führt ein weiteres Mal die Liste der reichsten Amerikaner an. Das geht aus der Rangliste »Forbes 400« hervor. Das Magazin Forbes listet den Microsoft-Gründer mit 72 Milliarden US-Dollar auf Platz eins. Zum Vergleich: Im September 2012 hatte Gates nur 66 Milliarden Dollar. Mit rund 59 Milliarden erreichte der Banker Warren Buffet den zweiten Platz. Larry Ellison, derzeitiger Chef von Oracle, schaffte es mit immerhin 41 Milliarden Dollar ebenfalls unter die Top 3.

Aber auch andere Vertreter der IT-Branche haben sich Positionen in der oberen Rangliste gesichert. Larry Page und Sergej Brin, Gründer von Google, rangieren auf den Plätzen 13 und 14. Und auch Mark Zuckerberg zeigt mit Platz 20, dass besonders die Vertreter der New Digital Economy in den vergangenen Jahren hoch im Kurs standen.

Steve Ballmer, noch-amtierender CEO bei Microsoft, schaffte es laut Forbes mit 18 Milliarden Dollar noch auf Platz 21. Und Michael Dell ist, entgegen aller Geschäftskrisen in seinem Unternehmen, mit rund 16 Milliarden Dollar auf Position 25 zu finden.


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