Busymouse zählt zu einer Klasse neuer IT-Unternehmen, deren führende Köpfe ihre Wurzeln im Systemhausgeschäft haben und die die Transformation des eigenen Geschäftsmodells in Richtung Hersteller vorantreiben. Es sind die so dringend benötigten Business Enabler, nach denen übrigens auch Distributoren und Verbundgruppen händeringend suchen, weil diese Manager – und nicht selten Unternehmer in einer Person – den Wandel klassischer Geschäftsmodelle im Systemhausmarkt hin zu Managed Services und Cloud-Bezug mit besten Erfahrungen erfolgreich begleiten können.
Thimo Groneberg, ehemaliger Vertriebsleiter bei List + Lohr, hat sich wie so viele heutige Business Enabler zunächst mit ASP (Application Service Providing) beschäftigt, also der Vorläufertechnologie, die heute ihren Durchbruch mit dem Bezugsmodell Cloud und Managed Service feiert. Das Systemhaus öffnete schließlich sein Knowhow und seine Produkte für den Channel, 2011 wurde die Marke Busymouse rechtlich eigenständig und firmiert seither als Busymouse Business Systems GmbH. Groneberg war Mitbegründer und führte zusammen mit Jan-Michael Lohr das operative Geschäft.
Kennzeichen solcher Business Enabler, zu der auch führende Köpfe aus der Value Added Distribution wie Henning Meyer von Acmeo gehören: Sie alle bringen als ehemalige Manager eines Systemhauses tiefes Prozessverständnis ihrer Kunden mit. Das fließt in die auf diese Zielgruppe zugeschnittenen Produkte, beziehungsweise Vermarktungsstrategien ein. Aus ihren Systemhäusern machen Business Enabler Hersteller und öffnen ihre Cloud-Produkte für den Channel. Die ideale Kombination aus technologischer Expertise, jahrelang gewachsenen, engen Beziehungen zur IT-Industrie sowie einem tiefem Verständnis für Vertriebswege und die Bedürfnisse der Systemhauskunden sind für Business Enabler unverzichtbare Erfolgsfaktoren im Channel.