Der Softwarehersteller CA will Mainframe-Administratoren eine einheitliche Umgebung bieten. Dadurch sollen sie produktiver arbeiten können und die Kosten für die Unternehmen sinken.
Der US-Anbieter CA Technologies hat seine Mainframe-Management-Software Chorus um zusätzliche Funktionen für das Netzwerk- und Systemmanagement erweitert. Sie sollen die Produktivität steigern und die Kosten für den Rechenzentrumsbetrieb bei der Bereitstellung von Geschäftsdiensten verringern.
Die Software soll Unternehmen dabei unterstützen, das Management der Rechner, die in diesem Zusammenhang auch Systeme genannt werden, und Netzwerke zu straffen. Probleme sollen rascher sicht- und lösbar werden, um Ausfallzeiten zu reduzieren, die Verfügbarkeit zu erhöhen und die Endanwender zufriedener zu machen.
Die Funktionen der Management-Plattform sowie zusätzliche Programme für die Mainframe-Version der IBM-Datenbank DB2, für Storage, Sicherheit und Compliance stehen nun in einer angeblich einheitlichen und intuitiven Umgebung von einem gängigen Management-Arbeitsplatz aus zur Verfügung. Das Look‘n‘Feel sei für Datenbankadministratoren, Sicherheitsverwalter und Speichermanager dasselbe. Die Software sei einfach zu bedienen und in verschiedenen Arbeitsumgebungen einsetzbar.