Für 53 Prozent der deutschen IT-Verantwortlichen sind Collaboration-Technologien ein wichtiger Schlüssel zu langfristigem Unternehmenserfolg. Bei allen Vorteilen durch effizientere Zusammenarbeit befürchten sie jedoch auch einige Schwierigkeiten, etwa im Zusammenspiel verschiedener Abteilungen oder bei der klaren Verteilung der Verantwortungen.
»Und was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen« singt der deutsche Popstar Xavier Naidoo dieser Tage wieder vom Band in der Kabine der deutschen Nationalmannschaft - und auch die hiesigen CIOs und IT-Verantwortlichen stimmen dieser Botschaft gerne zu: In einer weltweiten Studie von Kelton Research im Auftrag von Avanade, einem Anbieter von Business Technologie-Services, geben 53 Prozent der befragten Manager und IT-Chefs aus Deutschland an, dass Collaboration für sie eindeutig ein Schlüsselfaktor zur Absicherung des den langfristigen Erfolgs ihres Unternehmens ist. Weltweit stimmen dem sogar über drei Viertel (81 Prozent) der befragten Führungskräfte zu.
Dieser Wichtigkeit entsprechend fördern Betriebe aus aller Welt die Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter immer stärker: Zwei Drittel der deutschen Verantwortlichen wollen den Einsatz entsprechender Collaboration-Technologien im Laufe dieses Jahres ausweiten, um in Sachen virtuelle Zusammenarbeit noch effizienter zu werden. Selbst die ansonsten eher Schrumpfkuren unterworfenen IT-Budgets sehen in diesem Bereicht oft einen Zuwachs vor. Jeweils knapp 80 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen bei den finanziellen Planungen offener für derartige Innovationen geworden ist.
»Collaboration-Technologien verändern die Unternehmenskultur«, stimmt auch Tyson Hartman, Global Chief Technology Officer bei Avanade, in diesen Tenor mit ein. »Insbesondere jüngere, im Umgang mit sozialen Netzwerken erfahrene Mitarbeiter erwarten, dass Kollegen unmittelbar auf Anfragen reagieren. Dabei entscheidet das sinnvolle Zusammenspiel von Personen und Technologien über Erfolg oder Misserfolg im Unternehmen. Für Avanade sind Collaboration-Software und Online-Services für den Arbeitsplatz der Zukunft unerlässlich. Sie eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten, mit Mitarbeitern, Kunden sowie Partnern zu kommunizieren.«