Sechs Themen im Mittelpunkt

Das sind die Umsatzbringer für Systemhäuser

7. Februar 2014, 12:31 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Hohe Nachfrage nach Unified Communications

Unified Communications, Big Data und Managed Services versprechen Systemhäusern viel Umsatz, Foto: Gina Sanders/Fotolia
Unified Communications, Big Data und Managed Services versprechen Systemhäusern viel Umsatz, Foto: Gina Sanders/Fotolia

Ganz oben auf der Agenda dürfte für Systemhäuser in diesem Jahr auch das Thema Unified Communications und Collaboration stehen. Allgeier, Cancom, Computacenter Dimension Data und Fritz & Macziol gehen davon aus, dass sich das Engagement in diesen Geschäftsfeldern konkret auszahlen wird. »Unternehmen werden 2014 massiv an der Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation mit und zwischen ihren Mitarbeiter arbeiten«, sagt Gernot Hafner, Mitglied der Geschäftsleitung bei Fritz & Macziol.

Ebenfalls fünf der Befragten (Allgeier, All for One Steeb, Arvato, Cancom, Datagroup) erwarten sich Umsätze in den Märkten für Big Data, Business Analytics und Business Intelligence. »Das Thema BI wird mittlerweile auch im deutschsprachigen Markt stark nachgefragt«, hat Lars Landwehrkamp, Vorstandssprecher beim SAP-Systemhaus All for One Steeb, festgestellt.

Auch Outsourcing, Outtasking und Managed Services spielen in diesem Jahr wieder eine wichtige Rolle im Systemhausgeschäft. Computacenter, Fritz & Macziol, Datagroup und MTI nennen den Bereich als wichtigen Umsatzbringer. »Das größte Wachstumspotential sehe ich im Bereich des selektiven Outsourcings und der Managed Services. Hier verfügen wir über eine ausreichend gefüllte Pipeline, die wir angehen können«, sagt Computacenterchef Reiner Louis.


  1. Das sind die Umsatzbringer für Systemhäuser
  2. Cloud wird zum Umsatztreiber
  3. Hohe Nachfrage nach Unified Communications

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