Freeware, Open Source und Co statt teurer Lizenzen

Die besten kostenlosen Software-Alternativen - Teil I

14. Februar 2011, 12:09 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Nichts ist umsonst

The Deadline
The Deadline

Auch Freeware kostet irgendetwas. Oft erhalten die Macher freiwillige Spenden, zum Beispiel über einen Paypal- oder Flattr-Button auf den Download-Seiten. Wer eine Software des Öfteren nutzt, sollte sich fragen, ob ihm das nicht eine Spende wert ist. Viele Open-Source-Autoren leben gut vom Renommee: "Ich bin Linux-Kernel-Entwickler" ist kein schlechter Einstieg in ein Bewerbungsgespräch.

Gerade Online-Dienste leben von Werbung oder hoffen auf das Upgrade auf eine Pro-Version. Hier sollte der Kunde genau prüfen, ob er nicht nur eine versteckte Demoversion bekommt. Mit Werbung hängen Daten zusammen, sodass jedem Anwender klar sein sollte, dass er Online-Dienste letztendlich auch mit seinen Daten bezahlt. Das heißt nicht, dass der Dienst die Daten verkauft, aber dass er sie für sein eigenes Marketing und seinen Werbeverkauf verwendet.

Brandneu: The Deadline

Nie wieder etwas vergessen! Das deutsche Startup The Deadline stützt das Gedächtnis mit intelligenten To-do-Listen. Der Anwender legt Aufgaben mit oder ohne Zeitplan ab, und der Dienst erinnert ihn daran, was er noch abarbeiten soll. Für Ordnung sorgen Tags (#stichwort), und Freunde oder Kollegen lassen sich ins Erledigen mit einbinden (@hans). Gruppen bündeln und verwalten Aufgaben gemeinsam.


  1. Die besten kostenlosen Software-Alternativen - Teil I
  2. Online immer aktuell
  3. Nichts ist umsonst
  4. Achtung Online-Fallen

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