Drucker lernen die dritte Dimension

Eigene 3D-Fotos und -Bilder drucken mit Fujifilm

17. März 2011, 13:18 Uhr |

Als einer der Pioniere der 3D-Fotografie versucht Fujifilm auch die Tiefenwirkung in Fotos und anderen Ausdrucken zu verbessern. Ab sofort können über das Händlernetzwerk eigene 3D-Drucke bis zu einer Größe von 15 x 22 cm bestellt werden.

Fujifilm versteht sich als Vorreiter der 3D-Fotografie und bietet ab sofort größere Drucke mit 3D-Wirkung an. Wie bereits vorgestellt arbeiten die Ausdrucke mit Lentikularfolien dank derer sie dem Betrachter ganz ohne Brille getrennte Bilder für die zwei Augen liefern. Ab sofort bietet der Fujifilm die Real 3D Prints im Format 15 x 22 cm an.

Die 3D-Prints lassen sich ab sofort online im Media Markt Webshop unter www.mediamarkt-fotos.de bestellen. Die Bilder werden dann zugeschickt. Alternativ gibt man die 3D-Bilder auf CD gebrannt bei einem Fujifilm Fotofachhändler ab, der die Bilder dann einschickt und dann die Ausdrucke zur Abholung bereit hält. Damit man den Händler findet bietet Fujifilm eine Händlersuche unter www.fujifilm-fotowelt.net .

Damit es keine Endtäuschung bei der 3D-Fotografie gibt liefert Fuji auch gleich
Tipps für die 3D Fotografie:

  • Die Aufnahmen sollten generell im Querformat und aus einem Abstand von 2 bis 5 Metern gemacht werden.
  • Mehrere Objekte in unterschiedlichen Abständen zwischen Vordergrund und Hintergrund zaubern realistische Tiefe ins Bild – dabei sollte zwischen dem Hauptmotiv im Vordergrund und dem Hintergrund kein zu großer Abstand liegen.
  • Eine tolle Wirkung erzielen Details, die weit ins Bild ragen – zum Beispiel ein Wasserstrahl von einem Springbrunnen oder der in Richtung des Fotografen ausgestreckte Arm eines Menschen. Dabei sollten die „herausragenden“ Bildteile vollständig im Sucher zu sehen sein.

Für Personenaufnahmen gilt: Je weniger Leute auf einem Foto zu sehen sind, desto stärker ist der 3D-Eindruck.


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