Zu den Features von Endpoint Protection gehört neben dem obligatorischen Schutz vor Viren, Spyware, Spam und Trojanern eine Intrusion-Prevention-Funktion. Eine regelgestützte Firewall wehrt Angriffe ab.
Managen lassen sich die Sicherheitseinstellungen von Endgeräte über eine zentrale Konsole. Der Administrator kann dabei auf einzelne Prozesse und Dateien auf den Clients zugreifen. Er hat beispielsweise die Möglichkeit, bei bestimmten Rechnern den Zugriff auf Peripheriegeräte wie USB-Sticks oder Drucker zu sperren.
Backup Exec schließlich ist, wie der Name bereits sagt, für das Sichern und Wiederherstellen von Anwendungen und Daten zuständig. Mithilfe der Software lassen sich auch Exchange- und Sharepoint-Dateien nach einem »Crash« wiederherstellen.
Selbst nach einem Daten-GAU, etwa wenn die Festplatte eines Rechners den Geist aufgegeben hat, lassen sich innerhalb weniger Minuten die gesicherten Daten zurückspielen. Nötigenfalls kann ein komplettes System auf einen neu aufgesetzten Rechner übertragen werden, inklusive Windows, Office und anderen Anwendungen.
Die Endpoint Management Suite ist ab sofort erhältlich. Symantec verlangt dafür ab 200 Euro pro Lizenz, sprich billig ist der Rundumschutz nicht.