Internet-Browser

Firefox gewinnt Marktanteile

11. September 2007, 20:19 Uhr | Bernd Reder

In der ersten Jahreshälfte nahm der Open-Source-Browser Firefox dem Microsoft-Produkt Internet Explorer Marktanteile ab – mit 1,03 Prozent nicht gerade viel, aber immerhin.


Besonders in Deutschland erfreut sich der Browser Firefox großer Beliebtheit.

Ende Juni nutzten nach Angaben von Onestat weltweit 12,72 Prozent der Internet-User Firefox. Damit verbesserte der Browser seine Position im Vergleich zum Januar um rund 1 Prozent. Der Spitzenreiter Internet Explorer gab dagegen 1,15 Prozent ab und kam auf 84,66 Prozent.

Das Mekka für Firefox ist nach wie vor Deutschland. Dort verwendeten im Juni 26,69 Prozent der Internet-Nutzer die Software – 1 Prozent mehr als Anfang des Jahres. Der Internet Explorer kam auf rund 69 Prozent (- 0,63 Prozent).

Damit ist die Bundesrepublik das Land, in dem Firefox den größten Marktanteil hat. Auf dem zweiten Platz liegt Australien mit 26,32 Prozent.

In »Down Under« verwenden nur 66,42 Prozent der User den Internet Explorer. Der Grund ist, dass sich dort der norwegische Browser Opera großer Beliebtheit erfreut: Immerhin 4,05 Prozent der Internet-Nutzer greifen auf ihn zurück, mehr als in anderen Staaten.

www.onestat.com


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