Cancom Cloud Conference

Fressnapf findet Kochrezept für IT

17. März 2016, 13:39 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kochrezept fürs Überleben

Rudi Hotter, CTO und »Vater der Cancom Business-Cloud« und sein wichtigster Weggefährte, Andreas Ginther, beschäftigen sich seit 15 Jahren mit neuen IT-Architekturen, anfangs noch unter Application Service Providing. Erst ab circa 2010 waren die Cloud-Vordenker aber soweit, die nach dem Mainframe zweite Architektur – PC-/Server-Plattform – durch die dritte Generation hyperskalierender Clouds abzulösen. AHP Business Cloud sei laut Hotter eine Middleware, »um Kunden schnell in den ›new way of computing‹ zu bringen«, sprich, bestehende Plattformen der zweiten Generation durchaus parallel zur dritten Generation virtualisierter, hybrider IT zu betreiben. »Kunden müssen sie in Monaten ausrollen, nicht in Jahren«, sagt der CTO.

Neben Schnelligkeit demonstrierte Cancom auch Performance und Mobilität seiner Cloud – am Beispiel einer CAD. Der Konstrukteur bearbeitete auf dem Notebook ein Bauteil, das er per Video-Conferencing mit einem Kollegen diskutierte und anschließend auf ein iPhone portierte, um es weiter zu bearbeiten. Cancom wähnt sich mit seiner technisch ausgereiften Cloud-Blaupause im Vorsprung vor vielen Wettbewerbern und scheut sich daher nicht, einem guten Drittel heutiger IT-Anbieter bis 2020 den Untergang vorherzusagen. »Ein Tsunami rollt auf die IT-Branche zu«, schließt Hotter seinen Vortrag. Nicht ohne gelassen hinzuzufügen: »Wir haben das richtige Kochrezept.«


  1. Fressnapf findet Kochrezept für IT
  2. Cloud stoppt IT-Chaos
  3. Kochrezept fürs Überleben

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