Das »Pay-as-you-use«-Modell reduziert die Voraussetzungen für Investitionen in die IT-Infrastruktur, die nutzungsabhängige Verrechnung trägt zu geringeren Ausgaben bei. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit hoher Kosten bei Technologiewechseln (Lock-in-Effekt) oder Überalterung der Anlagen geringer. Gleichzeitig reduzieren sich die geplanten und ungeplanten Ausfallzeiten durch den Einsatz modernster Technik. Dies wiederum hilft Service-Providern, Serviceverträge einzuhalten und somit möglichen Strafzahlungen zu entgehen. Weitere Vorteile sind das Vermeiden von Ausfällen durch Migration auf neue Technologien sowie das Outsourcing von Service, Wartung, Upgrades, technischer Nachwuchsrekrutierung und Schulungen.
Das Programm ist in drei Kategorien unterteilt: Apps und Daten, hybride Infrastruktur und Lösungen der nächsten Generation. Als mögliche Lösungen im Anwendungsbereich nennt Fujitsu beispielsweise die Modernisierung des Datensicherungsmanagements oder den Betrieb einer Multi-Tenant-SAP-Umgebung.
Im hybriden Bereich können beispielsweise mehrere Cloud- und lokale Umgebungen verwaltet, ein App-Store-ähnliches Erlebnis für Multi-Cloud-Zugriffsoptionen geschaffen oder ein Edge-Service für den Rollout von Kundenwebseiten aufgebaut werden.
Eine Lösung der nächsten Generation könnte die gemeinsame Entwicklung vertikaler Lösungen mit einer von Quantencomputern inspirierten Technologie umfassen, die auf dem fortschrittlichen Digital Annealer von Fujitsu basiert.