»Nur im engen Schulterschluss aller Disziplinen können wir unseren Kunden helfen, die Chancen zu nutzen, die sich aus den neuen Marktkonstellationen ergeben«, sagte Gregor Pillen, in Deutschland bei IBM Geschäftsführer sowie Leiter der Beratungssparte Global Business Services.
Nach Erhebungen von IBM informieren sich heute weltweit rund 70 Prozent der Verbraucher vor einer Kaufentscheidung im Internet. Für 64 Prozent ist beim Erstkauf digitale Information maßgeblich. Zwei Milliarden Menschen haben Zugang zum Internet, 600 Millionen sind bei Facebook registriert. 86 Prozent der befragten Konsumenten nutzen mindestens ein digitales Medium für Information und Kauf. Die mit mobilen Geräten getätigten Einkäufe verdreifachen sich jedes Jahr, derzeit liegen sie weltweit bei 119 Milliarden Dollar. Aus der linearen Lieferkette vom Hersteller zum Kunden sei eine Rückkoppelungsschleife geworden. Außerdem würden weiterhin hohe Summen durch unnötige Lagerung, ineffiziente Marketing-Kampagnen und fehlschlagende Produkteinführungen verschwendet. Dem allem will IBM mit der Smarter-Commerce-Initiative Rechnung tragen.