Neben Online-Shops werden auch Marktplätze im B2B-Handel über das Internet immer wichtiger. So werden diese schon von 26 Prozent der befragten Unternehmer für den Online-Verkauf ihrer Produkte und Leistungen verwendet. Dabei haben über die Hälfte der Befragten ihr Warenwirtschaftssystem direkt an den Marktplatz angebunden und ein Drittel sogar ihr CRM-System. Bei der Anbindung der Systeme waren Kompatibilitäts- und Datenqualitätsprobleme die größten Herausforderungen.
Das Fazit: Im Vergleich zur Studie im Jahr 2016 zeigen die Ergebnisse und auch die Gespräche mit den Experten, dass der B2B-E-Commerce einen Schritt weitergekommen ist. Immer mehr B2B-Projekte starten und auch die großen Akteure der E-Commerce-Dienstleister erkennen mittlerweile das Potential und bieten entsprechende Software-Lösungen und Services an. Das lässt für die Zukunft hoffen. Die Probleme und Herausforderungen sind aktuell aber noch immer die gleichen wie im Vorjahr.