Mit dem Whiteboard von IBM und Ricoh kann jeder Teilnehmer, egal ob er direkt im Meeting oder per Smartphone zugeschaltet ist, über Sprachbefehle kontrollieren, was auf dem Bildschirm zu sehen ist. Auch das Blättern durch Präsentationsfolien ist so möglich. Meeting-Diskussionen können vom Board zudem in andere Sprachen übersetzt werden. Die Übersetzung wird entweder auf dem Bildschirm angezeigt oder als Transkript erstellt.
Mit der Berührung eines Buttons wird die Teilnahme am Meeting protokolliert oder zwischen den wichtigsten Agendapunkten weitergeschaltet. Während eines Meetings können Team-Mitglieder zudem Nebendiskussionen führen, die auf demselben Whiteboard angezeigt werden. »Mit der IBM-Watson IoT-Technologie begleiten die interaktiven Whiteboards von Ricoh nicht einfach nur Meetings. Sie fördern einen offenen Ideenaustausch und erleichtern es den Teams, partnerschaftlich zusammenzuarbeiten und Meetings zum Leben zu erwecken«, erklärt Harriet Green, General Manager bei Watson IoT.
Aktuell installiert IBM 80 der »Interactive Whiteboards« im neuen Watson IoT-Hauptquartier in München. So sollen die IBM-Teams von München aus in der Lage sein, produktive Meetings mit Kollegen an anderen Standorten wie Japan, Brasilien und Amerika zu führen.