Ein Zugangs-Client für unterschiedliche Netze

iPass bietet globales Roaming auch für Vista

28. Februar 2008, 6:00 Uhr | Werner Veith
Der iPassConnect Mobility Manager

Mit dem »iPassConnect Mobility Manager« bietet Ipass eine einheitliche Benutzungsoberfläche für ihren »Mobile Office«-Service. Dieser bietet einen Unternehmenszugriff über Zugangspunkte in rund 160 Ländern.

Der Connect-Mobility-Manager unterstützt unter anderem Windows-Vista/-XP/-2000 sowie -Mobile, Mac-OS-X 10.5 (Leopard) und Symbian-OS. Außerdem ist er Endpunkt für die Ipass-Managementplattform. Mit dieser verwaltet das Unternehmen unter anderem ihre Sicherheitsdaten und bekommt Informationen zu mobilen Verbindungen und Stati der Endgeräte. Der Zugang erfolgt über ein Web-Interface.

Per One-Click-Login erleichtert der Connect-Mobility-Manager den Zugriff auf das Unternehmensnetz. Es erkennt automatisch, ob es sich um 3G-, WLAN- oder Ethernetnetze handelt. Sicherheits-Software wie VPN, Anti-Virus oder Personal-Firewalls kann der Connect-Mobility-Manager dabei automatisch starten. Auch ein Log-on über Windows-Live ist möglich.

Der Manager unterstützt verschiedene mobile Datenkarten. Über ein integriertes Hotspot-Verzeichnis findet der Anwender den nächsten Zugang, auch wenn er offline ist. Dabei hilft eine Stichwort-Suchfunktion.

Es gibt jetzt mehr Möglichkeiten mittels Profile und eigener Skripts, Aktionen vor, während und nach einer Verbindung auszulösen. Die Profile werden zentral verwaltet.

Ipass bietet weltweit verteilt 3G-Funk, Wireless-LAN-, Ethernet-Zugangspunkte oder traditionelle Einwahlverbindungen. Mobile-Office wird über einer Flatrate pro aktiven Nutzer abgerechnet.


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