Künstler werde man aus Verzweiflung, so das schonungsloses Fazit eines berühmten deutschen Malers. Im Haus der Kunst in München ging CRN auf Spurensuche. Und stieß auf unzählige Lebenskünstler aus dem ITK-Handel.
Es war einmal …
So fangen für gewöhnlich Märchen an, die grausam und schonungslos aus dem früher kargen Leben erzählen. Doch was heißt da früher? Der Mann habe jahrelang Kitt aus dem Fenster gefressen, berichtete einmal Kurt Skupin, Vorsitzender der Geschäftsführung WEKA Mediengruppe München, zu der auch CRN gehört. Da ging es nicht um einen armen Poeten in seiner löchrigen Dachkammer, sondern um einen modernen Unternehmer aus der New Economy. Heute leitet er ein erfolgreiches Internetunternehmen unter dem Dach der WEKA Holding. Märchen, Kinder wissen das und lieben sie dafür, haben meist ein gutes Ende.
Im Sommermärchen, zu dem WEKA Fachmedien jedes Jahr seine engen Partner und Freunde des Hauses einlädt, gibt es weder böse Schwiegermütter, noch Teufel mit goldenen Haaren und schon gar keine versiegte Brunnen. Ganz im Gegenteil. Dieses Jahr feierte man im Haus der Kunst in München. Unter den rund 600 Gästen befanden sich auch jede Menge Lebenskünstler aus der ITK-Branche.
Es mag ja gut sein, dass der oder die eine aus Verzweiflung im ITK-Handel gelandet ist. Dass dieses Handwerk indes brot- und trostlos sein soll, wie es einmal der deutsche Maler Ernst Ludwig Kirchner für seinen Berufsstand beschrieb, will nicht so recht überzeugen. Aber machen Sie sich doch ein eigenes Bild vom Leben im und mit dem ITK-Channel.
Ein Fotobericht von CRN.